Rund 500 Drohnen zur Rehkitzrettung gefördert
In diesem Jahr förderte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in der Richtlinie zur Rehkitzrettung 483 Drohnen mit einem Fördervolumen von insgesamt 1,84 Millionen Euro. Die meisten Zuwendungen gingen nach Bayern, gefolgt von Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
Das zweistufige Antragsverfahren startete am 05. April 2024 und endete am 30. August 2024 mit der Einreichungsfrist der Auszahlungsanträge.
Nicht alle 644 interessierten Vereine, welche in der ersten Stufe einen Antrag gestellt hatten, beantragten letztlich auch die Auszahlung in der zweiten Stufe. Insgesamt bearbeitete die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) 501 Auszahlungsanträge, von denen 483 genehmigt wurden.
Bundesland | Ausgezahlte Anträge |
---|---|
Bayern | 162 |
Niedersachsen | 67 |
Schleswig-Holstein | 54 |
Nordrhein-Westfalen | 53 |
Baden-Württemberg | 46 |
Hessen | 30 |
Rheinland-Pfalz | 28 |
Brandenburg | 10 |
Sachsen | 10 |
Thüringen | 9 |
Mecklenburg-Vorpommern | 7 |
Saarland | 6 |
Bremen | 1 |
Berlin, Hamburg | - |
Sachsen-Anhalt | - |
Summe | 483 |
Mehr Informationen: www.ble.de/rehkitzrettung.