Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Bundeszentrum für Ernährung (BZfE)

Essen ist ein wichtiges und viel diskutiertes Thema. Immer mehr Menschen wünschen sich klare und neutrale Informationen. Aus diesem Grund wurde das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) geschaffen. Ziel ist es, Informationen rund um das Thema Essen zusammenzuführen, zu ordnen und für Verbraucherinnen und Verbraucher Ansprechpartner in allen Fragen der Ernährung zu sein.

Das BZfE liefert Informationen zu einer sicheren und nachhaltigeren Auswahl von Lebensmitteln und schafft Transparenz über die Produkt- und Prozessqualität von Lebensmitteln. Es hilft dabei, Kompetenzen im Umgang mit Lebensmitteln zu stärken, mit Angeboten für Verbraucherinnen und Verbraucher, für Lehrkräfte aller Schulstufen sowie Beratende als Multiplikatoren.

Fundiertes Fachwissen zum Thema Ernährung und ihre Auswirkungen auf Gesundheit und Klima soll im Alltag umsetzbar gemacht werden. Das BZfE setzt sich dabei für die Schaffung fairer Ernährungsumgebungen ein. Dazu gehört beispielsweise die Verbesserung des Essens in der Kita- und Schulverpflegung, die Ernährungsbildung oder die Vermeidung von Lebensmittelabfällen.

Als Projektträger von Initiativen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert das BZfE über Lebensmittel, Gesundheit und nachhaltigere Ernährung. Es unterstützt Multiplikatoren mit fundierten Informationen, damit sie qualifizierte Angebote in Beratung und Bildung umsetzen können. Außerdem bietet das BZfE unterrichtsbegleitende Materialien zur Ernährungsbildung in Schulen an.

Aktuelles

Frühstart im Garten – jetzt Ackerbohnen aussäen

Sie wird auch Dicke Bohne, Pferde-, Puff- oder Saubohne genannt und ist eigentlich gar keine Bohne, sondern gehört botanisch zur Gattung der Wicken. Die Hülsenfrucht fühlt sich im hiesigen Klima wohl und ist zunehmend wieder auf deutschen Äckern zu finden. Weiterlesen: Frühstart im Garten – jetzt Ackerbohnen aussäen …

Ackerbohnenpflanze (verweist auf: Frühstart im Garten – jetzt Ackerbohnen aussäen)
Versorgungsbilanz: Weniger Zucker verbraucht

Im Wirtschaftsjahr 2022/23 wurden in Deutschland knapp vier Millionen Tonnen Zucker hergestellt – gut 15 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Pro-Kopf-Verbrauch sank ebenfalls und lag mit 33,2 Kilogramm Zucker 1,5 Kilogramm unter dem Vorjahresniveau. Weiterlesen: Versorgungsbilanz: Weniger Zucker verbraucht …

Infografik (verweist auf: Versorgungsbilanz: Weniger Zucker verbraucht)

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