Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Logo der 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung Ziele für nachhaltige Entwicklung Quelle: Vereinte Nationen (United Nations)

Ziele für eine nachhaltige Entwicklung

Die Vereinten Nationen haben 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Social Development Goals, SDG) benannt. Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie orientiert sich an diesen Zielen und hat dabei auch die globale Verantwortung stärker im Blick. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Teil des Leitbildes der BLE. An einigen der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung ist die BLE mit ihren Aufgaben aktiv beteiligt. Diese sind im Folgenden aufgeführt.

2. Kein Hunger

Mit dem zweiten Ziel wird gefordert, den Hunger zu beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung zu erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern.

Fast jeder zehnte Mensch auf der Welt hungert. Nach Schätzungen der Welternährungsorganisation FAO hatten 2022 bis zu 783 Millionen Menschen regelmäßig nicht genug zu essen. Etwa zwei Milliarden Menschen sind zudem vom sogenannten versteckten Hunger betroffen, einem Mangel an Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe und essentielle Aminosäuren). Vor dem Hintergrund einer immer weiterwachsenden Weltbevölkerung, der Verknappung von Ressourcen, der Veränderung der Ernährungsgewohnheiten, der fortschreitenden Zerstörung von Lebensräumen in einigen Ländern des Südens und der Produktionsrisiken durch den Klimawandel engagiert sich die BLE für die Verbesserung der Welternährungssituation.

Zur Ernährungssicherheit in Deutschland trägt der Bereich Kritische Infrastruktur Landwirtschaft in der BLE bei. Er erarbeitet Präventionsmöglichkeiten des Staates in der Ernährungsvorsorge. Ziel ist es, die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln auch bei klimabedingten Extremereignissen und anderen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Schocks und Katastrophen sicherzustellen.

Für eine nachhaltige Landwirtschaft setzen sich der Bereich Biologische Vielfalt sowie die Modell- und Demonstrationsvorhaben Biologische Vielfalt und Pflanzliche Erzeugung ein. Die Nationalen Fachprogramme Pflanzengenetische und Tiergenetischen Ressourcen werden in der BLE koordiniert und tragen ebenfalls zur Ernährungssicherung bei.

Der Bereich Vermarktungsnormen und Konformitätskontrollen in der BLE nimmt an den internationalen Gremien zur Normung von landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Erzeugnissen teil (UNECE, OECD, Codex Alimentarius). Die Erarbeitung von internationalen Mindest-Qualitätsstandards bietet den Staaten eine Vorlage für nationales Recht und damit eine Grundlage zur Vermeidung von technischen Handelshemmnissen. Dadurch kann sich nationaler und internationaler Handel mit landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Erzeugnissen entwickeln.

In der internationalen Normungsarbeit wird Sorge getragen, dass die Normen nicht bestimmte alte oder lokale Sorten ausschließen; dadurch wird vermieden, dass die Normen zur Verarmung der Sortenvielfalt beitragen. Die BLE achtet darauf, dass dieses Prinzip bei neuen Normen oder Normänderungen nicht durchbrochen wird.

Der Anbau von Leguminosen trägt multifaktoriell zu einer nachhaltigen Landwirtschaft bei, daher setzt sich das BMEL mit seiner Eiweißpflanzenstrategie für die Ausweitung des Anbaus und die Stärkung der Nachfrage von Leguminosen ein. Heimisch erzeugte Leguminosen spielen eine bedeutende Rolle bei der einer vermehrten Ausrichtung auf eine pflanzenbetonte Ernährung und einer nachhaltigen und entwaldungsfreien Erzeugung von Proteinpflanzen für die Fütterung von Nutztieren.

Der ökologische Landbau ist eine besonders ressourcenschonende umweltverträgliche und nachhaltige Wirtschaftsform. Der ökologische Landbau ist damit das Leitbild der Bundesregierung für eine nachhaltige Landbewirtschaftung. Sie verfolgt das Ziel, bis 2030 den Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche an der landwirtschaftlichen Gesamtfläche auf 30 % zu erhöhen. Dieses Ziel wird durch das Bundesprogramm Ökologischer Landbau unterstützt.

3. Gesundheit und Wohlergehen

Der Nationale Aktionsplan IN FORM verfolgt das Ziel, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten in Deutschland zu verbessern, um moderne Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Adipositas oder Diabetes in den verschiedenen Lebenswelten entgegenzuwirken. Es soll erreicht werden, dass Kinder gesünder aufwachsen, Erwachsene gesünder leben und dass alle von einer höheren Lebensqualität und einer gesteigerten Leistungsfähigkeit profitieren. Um diese Ziele zu erreichen, unterstützt die Initiative eine nachhaltige Ernährungsweise und -kultur für Individuum und Gesellschaft, die gesundheitsförderlich und -verträglich ist.

Um auch dem in den Ländern des Südens zunehmenden Trend moderner Zivilisationskrankheiten zu begegnen, engagiert sich die BLE für eine verbesserte und gesündere Ernährung weltweit.

7. Bezahlbare und saubere Energie

Die BLE ist in Deutschland die zuständige Behörde für die Umsetzung der Nachhaltigkeitskriterien der Erneuerbare-Energien-Richtlinie. Zur Erreichung der Klimaziele ist die Dekarbonisierung des Verkehrssektors unerlässlich, das heißt, Emissionen müssen deutlich verringert werden. Um den Stand der Erreichung der Klimaziele verlässlich zu bewerten, schreibt die EU unter anderem eine verbindliche Zertifizierung von Nachhaltigkeitskriterien für Biokraft- und Biobrennstoffe vor, zu der auch die Berechnung von Treibhausgasemissionen beziehungsweise -einsparungen gehört.

Eine Aufgabe im Gesamtprozess der nachhaltigen Herstellung von Biomasse ist die Zulassung und Überwachung von Zertifizierungssystemen und -stellen. Zudem betreibt die BLE die staatliche Web-Anwendung Nachhaltige-Biomasse-System "Nabisy", in der die in Deutschland notwendigen Nachweise der Nachhaltigkeit für Biokraft- und Biobrennstofflieferungen generiert werden.

Die Landwirtschaft wird zukünftig weniger Energie benötigen und der verbleibende Energiebedarf wird vermehrt aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt. Das Bundesprogramm Energieeffizienz und CO2-Einsparung in der Landwirtschaft und Gartenbau wirkt bei der Dekarbonisierung der deutschen Landwirtschaft auf drei Pfaden. Einerseits durch Förderungen in Beratung und Wissenstransfer zur Reduzierung der Energieverbräuche und betrieblichen THG-Emissionen. Der zweite Pfad setzt auf Umsetzungen von (Energie-) effizienzsteigernden Technologien bei der stationären und mobilen Energienutzung in der Primärproduktion. Dazu gehört auch die Substitution von fossilen Energieträgern in mobilen Landmaschinen durch Förderungen in alternative Antriebssysteme und der direkten Elektrifizierung von Landmaschinen.
Der dritte Pfad bietet Förderanreize zum Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung und Abwärmenutzung zur betrieblichen Eigennutzung. Durch das Bundesprogramm wird nicht nur das Klima und damit die wesentliche Produktionsgrundlage der Landwirtschaft geschützt (Primarziel), der Sektor wird auch weniger anfällig für Energieversorgungskrisen. Dies trägt der Ressourcenschonung für erneuerbare Energie bei und unterstützt somit die Transformation zu bezahlbarer und sauberer Energie für alle.

9. Industrie, Innovation und Infrastruktur

Die Innovationsförderung ist ein Bereich des Projektträgers BLE (ptble). Zu den Themenfeldern Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz identifiziert sie neue Forschungsfelder, erarbeitet Richtlinien über die Förderung von Innovationen und betreut Projekte von der Idee über die Ausführung bis hin zur Umsetzung.

10. Weniger Ungleichheiten

Über die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland lebt auf dem Land. Ländliche Räume zu stärken und zu gleichwertigen Lebensverhältnissen in Stadt und Land beizutragen, gehört zu den zentralen Aufgaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Auch die BLE ist mit der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) und dem Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung in der Entwicklung der ländlichen Räume aktiv.

Ein maßgebliches Ziel der ländlichen Entwicklungspolitik ist es, ländliche Räume als attraktive Arbeits- und Lebensräume zu fördern. Sowohl in der Stadt als auch auf dem Land sollen die Menschen Zugang zu leistungsfähigen Infrastrukturen, zu Dienstleistungen des täglichen Lebens und beispielsweise zu kulturellen Angeboten haben.

11. Nachhaltige Städte und Gemeinden

Ländliche Entwicklung bedeutet, die Lebensbedingungen in ländlichen Räumen nachhaltig zu verbessern, Dörfer, Landschaften und Regionen zu stärken, Umwelt- und Naturschutz voranzutreiben sowie Land- und Forstwirtschaft zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund ist die BLE seit Jahren in der Entwicklung der ländlichen Räume aktiv. Mit der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) und dem Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung werden die Ziele der ländlichen Entwicklungspolitik sowohl auf Bundes- als auch auf EU-Seite umgesetzt und weiterentwickelt.

12. Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster

Die Bundesregierung hat zur Stärkung des nachhaltigen Konsums in Deutschland im Februar 2016 das Nationale Programm für nachhaltigen Konsum verabschiedet und 2021 weiterentwickelt. Zur Koordinierung der Umsetzung des Programms wurde in der BLE die Koordinierungsstelle nachhaltiger Konsum für Ernährung und Landwirtschaft als Teil des Kompetenzzentrums nachhaltiger Konsum eingerichtet.

Die Initiative Zu gut für die Tonne! setzt sich für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln ein und wendet sich gegen das Wegwerfen wertvoller Lebensmittel. Einfache Tipps, Rezepte für "beste Reste" und zahlreiche Mitmachaktionen zeigen Verbraucherinnen und Verbrauchern, wie sie ihre alltäglichen Lebensmittelabfälle reduzieren können.

Für verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster setzen sich im Rahmen des Bundesprogramms Nutztierhaltung (BUNTH) die Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz sowie BUNTH-Forschungsprojekte ein.

Die Einhaltung von Mindest-Qualitätsstandards bei Lebensmitteln trägt zur Reduzierung von Abfällen und zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung bei. Die Mindestqualitätsstandards gelten nicht für Erzeugnisse, die verarbeitet werden sollen. Die BLE prüft bei vorgeschlagenen Normänderungen und bestehenden Normen regelmäßig, inwieweit die Anforderungen einen Beitrag zur Lebensmittelverschwendung leisten könnten und dringt gegebenenfalls auf Vermeidung derartiger Anforderungen.

Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau setzt sich unter anderem für die Steigerung der Nachfrage nach ökologischen Produkten ein. Damit unterstützt das Programm den Ausbau von nachhaltigen Konsum- und Produktionsmustern. Zudem stehen den Verbraucherinnen und Verbrauchern mit dem EU-Bio-Logo und dem deutschen Bio-Siegel gesetzlich definierte Logos zur Erleichterung der Kaufentscheidung zur Verfügung.

Die Nationale Strategie für die Erhaltung und Förderung der Vielfalt genetischer Ressourcen für Land-, Forstwirtschaft, Fischerei und Ernährung (Arbeitstitel) zielt auf eine große Vielfalt der im Anbau oder Haltung befindlichen Arten und Sorten ab und leistet somit - wie die Eiweißpflanzenstrategie, die die Nachfrage nach heimisch erzeugten Hülsenfrüchten steigert – einen Beitrag zur Sicherstellung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster.

13. Maßnahmen zum Klimaschutz

Die Bundesregierung hat mit dem Klimaschutzprogramm 2030 Maßnahmenpakete entwickelt, die sicherstellen sollen, diese Klimaziele zu erreichen – das Maßnahmenpaket des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) umfasst diesbezüglich zehn Maßnahmen. Die Erhöhung der Energieeffizienz und die Minderung der CO2-Emissionen aus der stationären und mobilen Energienutzung (Heiz- und Kraftstoffe) in der Landwirtschaft und im Gartenbau sind Teil dieses Maßnahmenpakets. Die Umsetzung erfolgt mit dem „Bundesprogramm zur Steigerung der Energieeffizienz und CO2-Einsparung in Landwirtschaft und Gartenbau“ mit dessen Durchführung die BLE beauftragt wurde. Die Fördermaßnahmen dieser Richtlinie sind ein Teil des Bundesprogramms. Durch die Inanspruchnahme von geförderten Energieberatungen und Förderanreizen bei der Investition in THG-mindernde Technologien sollen landwirtschaftliche Betriebe wesentlich weniger CO2-Äquivalente bei der Energienutzung verursachen. Die jährlichen Emissionen sollen damit bis 2030 um 1,1 Millionen Tonnen CO2 gemindert werden.

Zur Erreichung der Klimaziele ist die Dekarbonisierung des Verkehrssektors unerlässlich. Die Emissionen müssen deutlich verringert werden. Die BLE ist in Deutschland die zuständige Behörde für die Umsetzung der Nachhaltigkeitskriterien der Erneuerbare-Energien-Richtlinie. Eine Aufgabe im Gesamtprozess der nachhaltigen Herstellung von Biomasse ist die Zulassung und Überwachung von Zertifizierungssystemen und -stellen. Zudem betreibt die BLE die staatliche Web-Anwendung Nachhaltige-Biomasse-System "Nabisy", in der die in Deutschland notwendigen Nachweise der Nachhaltigkeit für Biokraft- und Biobrennstofflieferungen generiert werden.

Über das Forschungs- und Innovationsprogramm "Klimaschutz in der Landwirtschaft" fördert das BMEL innovative Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die einen signifikanten Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft leisten sollen. Die BLE koordiniert das Programm und betreut als Projektträger die Vorhaben.

Zudem unterstützt die BLE im Auftrag des BMEL das Exekutivsekretariat der internationalen „4 per 1000“ Klimaschutzinitiative. Ziel der Initiative ist es, weltweit gesunde und kohlenstoffreiche Böden zu etablieren.

Forschungsprojekte im Rahmen des Bundesprogramms Nutztierhaltung untersuchen u.a., wie sich klimarelevante Emissionen in der Tierhaltung minimieren lassen. Sie bilden damit die Grundlage für eine praktische Umsetzung.

Außerdem bearbeitet die BLE vielfältige Aufgaben in den Bereichen Wald und Klima. Ziel ist es, die Bundesregierung bei der Umsetzung der Waldstrategie 2050 zu unterstützen. Das Nationale Fachprogramm Forstgenetische Ressourcen und die Empfehlungen der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Forstliche Genressourcen und Forstsaatgutrecht liefert einen wichtigen Beitrag zur Anpassung der heimischen Wälder an den Klimawandel.

14. Leben unter Wasser

Fangquoten geben die Menge an, die von einer Fischart in einem festgelegten Gebiet und Zeitraum gefischt werden darf. Die Gemeinsame Fischereipolitik der Europäischen Union legt diese jährlich für jeden Mitgliedstaat fest. Forscher analysieren kontinuierlich die Fischbestände und geben Empfehlungen im Sinne einer nachhaltigen Fischerei. Die einzelnen Mitgliedstaaten wiederum verteilen die Quoten an ihre Fischereibetriebe weiter. Die BLE setzt diese nationale Quotenverteilung für Deutschland um.

Die BLE vergibt im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Aufträge für Bestandsaufnahmen, Erhebungen und nichtwissenschaftliche Untersuchungen im Bereich Biologische Vielfalt. Diese betreffen auch die Biologische Vielfalt im Meer und in Binnengewässern. Über die Bestandserhebungen der einheimischen Fisch- und Krebsarten können gezielt Maßnahmen ergriffen werden um die Erhaltung und nachhaltige Nutzung aquatischer genetischer Ressourcen sicherzustellen. Der Fachausschuss Aquatische Genetische Ressourcen und das entsprechende Nationale Fachprogramm zeigen Handlungsoptionen und notwendige Maßnahmen auf.

15. Leben an Land

Ein Teilziel lautet, dass dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende gesetzt werden soll. Für die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung der Biologischen Vielfalt in der Landwirtschaft und Ernährung, insbesondere der genetischen Ressourcen, setzt sich das Informations- und Koordinationszentrum für biologische Vielfalt der BLE ein.

Die BLE lässt im Auftrag des BMEL Bestandsaufnahmen und Erhebungen durchführen, die die Biologische Vielfalt für Ernährung und Landwirtschaft erfassen und dokumentieren. Über Modell- und Demonstrationsvorhaben werden neue Wege der Erhaltung der biologischen Vielfalt in der Forst-, Land-, und Fischereiwirtschaft erprobt.

17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

Die Vereinten Nationen (UN) bieten zu den Themen Nachhaltigkeit, Qualität etc. Plattformen für Experten aus allen Teilen der Welt. Die Fachgruppen der Wirtschaftskommission für Europa (UNECE) zur Normung organisieren regelmäßig in verschiedenen Teilen der Welt sogenannte regionale Workshops, die dazu dienen, die örtlichen Experten und ihr Wissen in den Kontext der UNECE-Diskussionen und Entscheidungen einzubinden. Die BLE entsendet zu diesen Workshops regelmäßig Experten und informiert die Lieferländer über diese Aktivitäten und Termine.